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Herzlichen Dank! – Ab 2022 im Gemeinderat Reinach!

Resultat Gemeinderatswahlen 26. September 2021

Herzlichen Dank!
Es hat geklappt =) Ich wurde auf Anhieb in den Reinacher Gemeinderat gewählt. Dieser Vertrauensbeweis freut mich sehr und ich will mein Bestes geben, um diesem Vertrauen gerecht zu werden.
Als gewählter Volksvertreter ist es mir wichtig, die Anliegen der Bevölkerung aufzunehmen. Bitte lässt mich wissen, wo der Schuh drückt.
Besten Dank, Philipp

Ich trete für den Reinacher Gemeinderat an

Philipp Härri tritt für den Reinacher Gemeinderat an
Philipp Härri (31), Reinach

Ich trete für den Reinacher Gemeinderat an

An den kommenden Gesamterneuerungswahlen vom 26. September 2021 trete ich für den Reinacher Gemeinderat an. Damit will ich den durch den Rücktritt des langjährigen Gemeindeammanns Martin Heiz frei werdenden zweiten FDP-Gemeinderatssitz verteidigen. Der Vorstand der FDP Reinach hat mich dazu einstimmig zuhanden des Nominationsparteitags der Ortspartei portiert.

Ich wohne seit Geburt in Reinach, absolvierte hier die obligatorische Schulzeit und habe trotz Studium in St. Gallen und Auslandsemester in Südafrika mein Herz stets in Reinach gehabt. Deshalb ist es für mich auch eine „Herzensangelegenheit“. Aus vier Jahren Tätigkeit im Wahlbüro und weiteren vier Jahren in der Finanzkommission bringe ich bereits Erfahrung in der Reinacher Gemeindepolitik mit. Beruflich bin ich als dipl. Wirtschaftsprüfer in einem mittelgrossen Treuhandbüro tätig und prüfe neben KMU’s, Non-Profit-Gesellschaften auch verschiedene Gemeinden und Institutionen der öffentlichen Hand. So will ich denn auch insbesondere mein Finanzwissen und mein betriebswirtschaftliches Verständnis in den Reinacher Gemeinderat einbringen. In meiner Freizeit feuere ich leidenschaftlich den FC Aarau an, jasse mit Freunden und geniesse die schöne Landschaft beim Joggen. Ich bin mir der Herausforderung bewusst, will aber mit Feuer und Leidenschaft meinen Teil dazu beitragen, um aus den bestehenden Strukturen das Optimum herauszuholen und die Gemeinde Reinach positiv weiterzuentwickeln.

1’743 Mal Danke!

Mit einer starken Liste konnte der Kulmerfreisinn heute den zweiten Grossratssitz zurückholen. Mit 1’743 Stimmen konnte ich einen wichtigen Teil dazu beitragen. Ich danke Allen, die einen Teil dazu beigetragen haben, dass ich dieses gute Resultat erzielen konnte. Es sind mehr als 700 Stimmen mehr als vor vier Jahren.
26 Stimmen mehr und ich könnte unsere Region mit Feuer und Leidenschaft in Aarau vertreten. Es zeigt, dass eben doch jede Stimme zählt. Dies ist Politik.
Wer mich kennt, weiss, dass ich dranbleiben werde. Besten Dank an alle Unterstützer, Euer Philipp

Ansprache Philipp Härri 1. August 2020 Braugarage Reinach

Zusammen, miteinander, geht es besser.

Ich hatte die Ehre anlässlich des 1. August 2020 in der Braugarage Reinach AG eine kurze Ansprache zu halten. Dabei stellte ich das „Zusammen“, „das Miteinander“ ins Zentrum – dies am Beispiel der Braugarage und des wöchentlichen Samstagsmarkts. Die ganze Ansprache im Video.

Liste 3 FDP Kulm in den Grossen Rat

FDP Bezirk Kulm Grossratswahlen auf dem Homberg Philipp Härri Grossrat

V.l.n.r. Karin Faes, Erich Bruderer, Barbara Buhofer, Adrian Meier, Lukas Spirgi, Erika Maurer, Philipp Härri, Cristina Barbara Kopp, Thomas Wiederkehr

Starke Liste des Kulmerfreisinns für den Grossen Rat

Die Bezirkspartei der FDP.Die Liberalen Bezirk Kulm hat bereits am Parteitag Mitte Februar Ihre Kandidierenden für die Grossratswahlen im Oktober 2020 nominiert – nun gibt es auch ansehnliche Fotos mit allen Kandidierenden.

Es sind dies sortiert nach Listenplatz:

Adrian Meier, Menziken; Philipp Härri, Reinach; Barbara Buhofer, Birrwil; Lukas Spirgi, Leutwil; Karin Faes, Schöftland; Cristina Barbara Kopp, Schöftland; Erika Maurer, Gontenschwil; Erich Bruderer, Menziken; Thomas Wiederkehr, Beinwil am See.

Der Kulmerfreisinn präsentiert somit eine sehr ausgewogene und starke Liste. Zusammen wollen wir uns für folgende vier Schwerpunkte einsetzen:

Arbeitsplätze sichern

Mit einer gezielten Standortförderung wollen wir die Arbeitsplätze in unserer Region sichern und nachhaltig neue schaffen. Das Fundament bilden Ausbildungsplätze und gute Fachkräfte.

Finanzen im Griff haben

Gemeinde- und Staatsfinanzen sollen langfristig im Lot sein, damit nicht heutige und künftige Steuerzahler dafür aufkommen müssen.

Gesundheitsversorgung erhalten

Unser Bezirk Kulm braucht eine starke medizinische Versorgung. Wir stehen für unser Spital Menziken ein.

Lebensqualität steigern

Unser ländlicher Bezirk bietet eine hohe Lebensqualität. Diese muss erhalten und weiter gesteigert werden. Wichtig sind unseree Naherholungsgebiete, gute Infrastrukturen, fortschrittliche Schulen und lokale Arbeitgeber.

Grossratswahlen 2020

Alle vier Jahre wird gewählt. Dieses Jahr stehen wiederum die Grossratswahlen an!

Ich bin sehr erfreut darüber, dass ich von meiner Bezirkspartei nominiert wurde und ein Teil der Liste der FDP. Die Liberalen Bezirk Kulm sein darf. Ich bin sehr motiviert meinen Elan in den Wahlkampf einzubringen, mit dem Ziel unsere Region und Werte vorwärtszubringen.

Ich glaube sagen zu dürfen, dass man weiss was man an mir hat. Ich bin eine zuverlässige, lösungsorientierte Person, mit klaren Werten und viel Feuer. Ich will mich dementsprechend in den nächsten Monaten ungebrochen einbringen, mit dem Ziel dies mit einem klaren Mandat als Volksvertreter tun zu dürfen. Ich danke Euch!

Reinacher „Verkehrssicherheitskonzept

Die Gemeinde Reinach ist daran ein „Verkehrssicherheitskonzept“ zu erarbeiten, respektive umzusetzen. Dem Entwurf, der an der Informationsveranstaltung vorgestellt wurde, ist zu entnehmen, dass als Hauptmassnahme ein generelles Tempo 30 auf Reinacher Strassen eingeführt werden soll. Aus meiner Sicht ist eine solche Pauschal-„Lösung“ keine passende Herangehensweise.

Ich bevorzuge Lösungen, die den Menschen als verantwortungsbewusste Person akzeptieren. Daher habe ich im Vorfeld der Informationsveranstaltung mit Schildern “ 30-er Zonen verhindern! Verantwortungsvoll fahren!“ auf diese Haltung aufmerksam gemacht. An der Informationsveranstaltung – an der ich mich eigentlich zurück halten wollte, dann aber nach dem Initianten dieser Schilder gefragt wurde und ich mich dann trotzdem zu Wort meldete – war ich damit etwas gar alleine. Dies ist auch in der Berichterstattung des Wynentaler-Blatts ausgeführt.

Und auch die Aargauer Zeitung hat zu dem Anlass berichtet:

Im Rahmen der Vernehmlassung, habe ich mit einer Eingabe meiner Haltung ebenfalls Ausdruck verliehen.

Verkehrssicherheitskonzept – Vernehmlassungsbeteiligung

Verbot Kandelaber-Plakatierung

Es mag wohl der Grossteil der Bevölkerung nicht betreffen und auch nur geringfügig interessieren. Der Gemeinderat Reinach hat auf die nationalen Wahlen 2019 hin, ein Verbot erlassen, welches das Anbringen von Plakaten an Kandelabern untersagt. Es besteht auf kantonaler Stude ein Reglement, welches die bewilligungsfreie – also unbürokratische – Plakatierung regelt. So können auch kleinere politische Kräfte mit verhältnismässig geringen Mitteln, politische Botschaften platzieren. Der jeweilige Gemeinderat hat die Kompetenz auf dem Gemeindegebiet weitergehende Regulierungen – Verbote – zu erlassen, was der Reinacher Gemeinderat bei den Plakatierung an den Kandelabermästen gemacht hat.

Ich finde dies sehr schade, lebt doch die Schweiz von einer möglichst einfachen, offenen politischen Anteilnahme. Diese Sichtweise habe ich dem Reinacher Gemeinderat mittels Brief mitgeteilt:

Brief an Gemeinderat – Verbot Kandelaberplakatirung

Der Gemeinderat hat daraufhin mit folgendem Schreiben geantwortet:

Antwortschreiben Gemeinderat – Verbot Kandelaberplakatierung

Mit dieser Meinung bin ich natürlich nicht einverstanden. Eine Häufung ist bei den Nationalrats- und allenfalls Grossratswahlen festzustellen. Damit aber dieses Instrument für alle Vorlagen radikal zu verbieten, ist meiner Meinung nicht sachgerecht.

Alles Klima oder was?

Die nationalen Wahlen stehen kurz vor der Türe. Die Klimadebatte ist in aller Munde und das bestimmende Thema. Bei der „Klimajugend“ sind radikale linke, systemkritische Forderungen tonangebend. In einem Leserbrief hat Herr Bär die Schwierigkeiten des „Verzichts“ aufgezeigt. Ich war nicht mit allen Ausführungen einverstanden und habe diesbezüglich mittels Leserbrief entgegnet:

Leserbrief von Herrn Bär
Entgegnung meinerseits im Wynentaler-Blatt vom 17. September 2019
und in der Aargauerzeitung vom 16. September 2019

Weiter gehts!

Die Grossratswahlen 2016 sind vorbei. Das kantonale Parlament für die nächsten vier Jahre ist gewählt.

Aus Sicht des Kulmer Freisinns kann man mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. Tatsache ist, dass wir aufgrund eines kleinen Verlustes von 0.47%-Punkten in unserem Bezirk einen Grossratssitz verloren haben. Ein Zuwachs von 0.64%-Punkten der FDP Aargau hat zu keinem Sitzgewinn gereicht. Somit ist unser hochgeschätzter, engagierter Adrian Meier, den Verschiebungen zwischen den Bezirken zum Opfer gefallen. Dies wiegt schwer auf. Doch zu ändern gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nichts mehr. Es gilt weiter engagiert mit sachpolitischem Verständnis weiter zu gehen und in vier Jahren wieder voll anzugreifen.

Persönlich darf ich mich für 1‘036 Stimmen bedanken. Dies ist ein Ergebnis auf dem sich aufbauen lässt. Listenplatz fünf von neun konnte ich somit festigen. Motivierend ist der vergleichsweise erhöhte Stimmenanteil in meinem Wohnort und angrenzenden Gemeinden. Es bleibt die Erkenntnis, dass das persönliche Profil nicht überall gleich gut ankommt.

Es gilt, weiter mit ehrlicher und konsequenter Arbeit für die freiheitlichen Werte einzustehen. Denn wir haben ein einzigartiges System, für welches es sich weiterhin beharrlich und konsequent einzusetzen lohnt!

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